Pecha Kucha-Abend mit Maja-Maria Becker | Stephan Gräfe | Martina Hefter | Maximilian Mengeringhaus |Stefan Schmitzer | Verena Stauffer | Elisa Weinkötz | Hannah Wendt | Stefan Wieczorek | Moderation Hendrik Jackson
Ausgehend vom Satz Paul Valérys, wonach der Schreibende klassischerweise auch einen Kritiker in sich trägt, sollte es in der zweiten Session unter Leitung von Paul Jandl um die Frage gehen, wie nah sich die beiden Rollen sind.
Die (Selbst-)Kritik beim literarischen Schreiben wurde ebenso diskutiert wie die Aufgabe der KritikerInnen, den AutorInnen auf Augenhöhe des Schreibprozesses zu begegnen. Dann übten sich die TeilnehmerInnen der Session nicht nur in Rollenspielen, sondern auch im Wechsel des Mediums: Was Schrift war, sollte Bild und Ton (= Pecha Kucha) werden. Wer spricht, der Kritiker, die Dichterin oder gar der Weltgeist?
Eine Versöhnung
schöntön RUMSFELD feedback UND MEMENTO
Unter die Haut. Ein Tattoo-Gedicht von Maarten Inghels.
Nicht-schreiben-können (Kapitel 11)
Die zwei Hörner
gegen den Strich
Was ich möchte: Text
Lunetic
Performing Ghost