Barocke Bröckchen

Wenn Poesie auch und sogar vor allem eine sich ihrer selbst versichernde Art von Erkenntnis bereithält: nämlich die implizite, also in Bilder und Sprechweisen eingefaltete (unausgewalzte) Reflexion über die Weise, wie menschliche Wahrnehmung Situationen, Atmosphären, Geschichte verarbeitet, aufnimmt, durch Sprache strukturiert – vorzustellen eher in einer Art, die teils Erfahrungen nachsinnt, teils diese erst, Bedeutungen neu verknüpfend, generiert – dann ist sowohl Literaturkritik als ein rhythmische, metrische Figuren und Metaphern ausfaltendes Nachfragen, als Unterscheiden, Ausdifferenzieren und Wertschätzen poetisch-ästhetischer Prozesse von Weltbildung und Mimesis, als auch Philosophie in seinem Nachdenken über die Bedingungen der Sprache mit Poesie verwandt.

Im Gegensatz zu dieser proben Literaturkritik und Philosophie zwar meist vorrangig auf der Metaebene ihr Denken. Deshalb aber anzunehmen, in ihnen käme logoszentriert und rationalisiert eine größere Selbstreflexion zur Geltung, hieße, die prinzipielle Schwierigkeit solcher Selbsteinsichten zu ignorieren. Doch braucht Kritik, um nicht nur als (spießende) Schmetterlingssammelleidenschaft brauchbar zu sein, in ihrem immerzu fortschreitenden Unterscheiden und Klassifizieren auch poetisch (sprießende) Auffaltungs- und Entpuppungsmöglichkeiten1. Vor allem Poesiekritik kann nicht ohne Verfahren ihres Materials selbst funktionieren, möchte sie nicht zum Regelwerk verkommen, das mehr mit Nadeln, Pinnen und Präparieren gemein hat als mit einem lebendigen Verständnis flatternder Gedichtkörper, der Wörter=Widderchen über ihren Disteln, Skabiosen und Flockenblumen … Sie wird immer wieder, wie übrigens Wissenschaft überhaupt, gezwungen sein, auf eine Bildlichkeit zurückzugreifen, der Hamann gar das Primat menschlichen Erkennens zuschrieb: »In Bildern besteht der ganze Schatz menschlicher Erkenntniß und Glückseeligkeit«.2

Ob Poesie tatsächlich, wie Hamann meint, »Muttersprache des menschlichen Geschlechts«3 und uranfänglich ist, hingegen alle logosgetriebene Analyse sekundär (indem sie von sich selbst und von Sprache zu abstrahieren sucht), bleibt zunächst irrelevant. Selbst wenn auch sie sich erst durch Emanzipation vom praktischen Gebrauch herausgebildet haben sollte – Poesie hat eine Eigengesetzlichkeit, der sie ihre ganz spezifische Erkenntniskraft verdankt, über die Gerhard Falkner schrieb:

»Die poetische Sprache, und zwar nicht im unlogischen, sondern im außerlogischen Sinn, besitzt hingegen die denkbar größte Bewegungsfreiheit zwischen den durch ihren Besitzanspruch blockierten Begriffen und deren Anrainern und Nachbarschaften.«4

Nichtsdestotrotz braucht auch umgekehrt Poesie Kritik, womit mehr gemeint sein muss als Lektorat.5 Rege wird kritische Rede als rekapitulierende, redigierende Revision von Text, wenn alle sentimentalen Rehe entfleucht sind. Dabei geht es weder um Re-xorzismus noch um Gerichtsprozesse, eher taucht Kritik zuzeiten als von sich selbst noch nichts verstehender ReVersBär (Erklär-!) auf, heißt: zwar poetisch versiert, aber honigverschmiert; auf sich selbst bezogen, aber reversierend; der Schubkraft der Schrift verpflichtet; anders gewendet: revidierend, aber ungerichtet und also ins Blaue hinein; ein kritiketikettierter Bär ohne Dienstausweis, der immer wieder, alljährlich, dem Duft von Frühlingsblüten folgt … und … Umschau hält!6: Auf dass Lyrikkritik Lupinen vergrößere, Anspielungen einblende und – Lampes Schein! – eher samtig ausschlage, als meide sie sanft wie Weidenkätzchen dies Ätzende, den zerlegenden Logos, das Vernunftlego, Steckenpferd, Reimhüpfen und Metrikklopfen.

Zugleich aber liegt selbst den schwärmerischsten Momenten poetischer Schriftlichkeit ein – und sei es intuitives – Bewusstsein zugrunde. Mehr noch: Poesieschriften, gerade die innigsten, inkludieren die Infragestellung ihrer Verfahren. Diese Zweifel auf sich selbst sind ihnen eingeritzt: Inschriften ins Innerste der Deutbarkeit. Wer von Poesie gefühligen Erfahrungsaufruf oder Abbildillusion erwartet, wird zwar meinen, hinauszugehen, aber nie über die Sprache, sich, seine Sache hinauskommen, sondern vorschnellend (mit sich) in Deckung gegangen sein …

Und die blinden, inerten Flecken? Von dort endlich einmal aus sich heraus in die Welt, Weite zu gehen, sehen … was wäre jenseits innigster Wirklichkeit? Eröffnet Poesie das? Eröffnet das Poesie? Oder gibt sie Einsicht: Introspektionen in eine sich erinnernd-innig ereignende Welt?

Poetische Verfahren mit ihren Metaphern, Gedankenverknüpfungen oder Assoziationen werden jedenfalls immer auch ihre argumentative Kraft den Lesern injizieren. Der in Bildern versteckte Erkenntnisschatz lässt sich dabei nicht, wie in der Wissenschaft, in Schematisierungsprozessen, Induktionen, Deduktionen etc. aufbröseln oder in rational operierende Sprache verlustfrei übersetzen, er kann aber neuralgische Punkte freilegen und, »Tiefseekabel«7 ähnelnd, unterirdische Verbindungen zwischen Archipelen nachzeichnen.

Es gibt also, banal genug, mehr Interferenzen zwischen Kritik und Poesie, als diese beiden einander gerne zugestehen. Bequemlichkeit oder womöglich Sehnsucht nach autistischer Hegemonie – hier emotional-sakral (Poesie), dort rechthaberisch-hierophantisch (Kritik) – bestärken Abgrenzungsbedürfnisse.

Wer jedoch Poesie nur beispielhaft missbraucht und meint, Implizites lasse sich in eindeutige, vereigentlichende Rechenschaftsberichte explizieren, liegt ebenso quer zur Poesie wie umgekehrt jene, die Poetik, Philosophie, Metaebene für die Rezeption von Poesie ablehnen, nicht beweisen, dass Poesie ihren Nährstoff aus unreflektierter Unmittelbarkeit zieht. Sie beweisen höchstens, dass eingeschränkte Vorstellungen von Poesie zuweilen die Intensität ihrer Rezeption vor Dämpfung bewahren können, weil dieser dann nicht die Bürde der begrifflichen Bewältigung obliegt. Solche Rezeption muss dafür aber epistemologisch mit einem schalen Triumph narzisstischer Selbstbestätigung bezahlen.

Nun ließe sich zugleich an die Adresse der immerzu melkenden Allesdeuter fragen, ob nicht ganz andere Motive als Erkenntnis die Poesie und auch die Kritik vorantreiben, ob Poesie nicht grad den Mangel an Erkenntnis kompensiere, ohne sie hervorzubringen. Poesie wäre, ähnlich dem Sauf- und Suchtkumpanen Eros, Mangelhaushalt, ein Insuffizienzen ausgleichender Vertreib für die Gesellschaftsunfähigen und „Verpeilten“.8 Wenn Poesie also, um eine Begrifflichkeit Odo Marquards aufzugreifen, Inkompetenzkompensationskompetenz ist,9 was ist dann Kritik als »com-penser«? Als begleitendes Denken eine compenser-Kompetenz, also ausgeschrieben: eine Inkompetenzkompensationskompetenzkompetenz? Oder, noch eine Schraube weitergedreht, sogar eine Kompensationskompetenz der Inkompetenzkompensationskompetenz-compenser-Inkompetenz? Wie weit man dieses Wechselspiel auch treibt: Zumindest lässt sich eben doch stets wieder Evidenz erzeugen. Und nur im Rückgang auf diese, die sich aber immer nur überraschenderweise und wie von selbst ergibt, lässt sich momentweise die festgeschraubte Selbstbezüglichkeit lockern.

Denn so wie sich in Diskussionen jeder gerne seiner aufrichtigen Motivation versichert, um damit unaufrichtig die ebenso aufrichtig-unaufrichtige des Anderen zu desavouieren und Verletzungen der eigenen durch die des Anderen vorzubeugen, üben auch bei jeder Kritik die einander bedingenden, durchdringen Motive des Spiels mit einem Gegenüber in Masken der Authentizität und authentisch praktizierter Konvention ein heilloses Heilsversprechen aus.

Ein Rückgang auf solides Rezensionswesen, das sich objektivistisch gibt, darüber hinaus aber sein Dienstleistungswesen kaum verleugnen kann und soll (die Felle des Bären verteilt, bevor er hermeneutisch erledigt wurde), wird keine zureichende Antwort bieten, oder wenn dann eine provisorische – es kann durchaus einen Evidenzzusammenhang vorbereiten helfen, denn: Indem Literaturkritik Fragen nach extrinsischen (Was verlangt die Gesellschaft? Was gefällt? Was erwartet »man«? Woran orientiert sich das Werk?) und intrinsischen Kriterien (Wie ist der Stand der Kritik? Was ist ihre Methodik?) des Werks (und der Kritik selbst) stellt, fragt sie ähnlich wie die Philosophie auch nach Bedingungen und Möglichkeiten der Sprache.10 Und ergreift letztere. Kritik als Weiterschreiben, Umschreiben, Überschreiben des Werks: Perspektivenpanorama, Kaleidoskop und Abschweifungen. Denn damit Kritik als »Kritik« nicht nur »klassisch-dogmatisches Dispositiv der tribunalisierenden Vernunftsgerichtbarkeit« ist, »mitsamt ihren Voraussetzungen, klare Grenzziehungen vornehmen wie eindeutige Entscheidungen urteilend fällen zu können und müssen«, muss sie sich vom »Anspruch, Kritik an Mehrdeutigkeit zu sein, suspendieren«11 und Vielbezüglichkeit und Widersprüchlichkeit entfalten, Kritik der Kritik werden: Von der Dienstleistung über die Positionsbestimmung und Hermeneutik zur Poetik eines unausgesetzten Widersprechens und Ausschwärmens.12

Kritik kann die Grundlagen der Argumentation, das richtige Argument, die genaue Analyse, die Reflexion der Voraussetzungen eines literarischen Konzepts, kann Philosophie und Geschichte der Literatur, auch Literaturwissenschaft weder ganz verlassen noch vernachlässigen, wird aus ihnen schöpfen, sodass ihre Freiheiten auch mit einer begrifflichen Schärfung einhergehen, und unterscheidet sich dadurch von der Debatte, bei der größtenteils nur Meinungen ausgetauscht werden und selten fundamentale Fragen nach gesellschaftlichen oder sprachlichen Bedingungen jenseits tagesaktuell verengter Fokussierungen in den Blick geraten. Die Debatte findet meist im Kreuzungspunkt statt,13 wo sich politische, Netzwerk- und Privatinteressen und erst zu allerletzt hermeneutisch-poetologische Fragen schneiden – wobei gern versucht wird, die Ersteren mit Mitteln der Letzteren durchzusetzen. Weil aber die Bedingungen ihres Zustandekommens und der dahinter liegenden Interessen nur verdeckt bzw. ungenügend verhandelt werden, sind die meisten Feuilletondiskussionen Scheindebatten, welche die fast schon conditio sine qua non zu nennende Voraussetzung aller Kritik, Schauplatz tieferer oder vorgelagerter Konflikte zu sein, zusätzlich verschleiern.

Was Kritik trotzdem mit Meinung – im Gegensatz zur Hermeneutik – gemein hat, ist ihre scharfe, subjektive Relevanz. Gerade das allem Erkennen, Wollen, Kritisieren und Wertschätzen vorangehende oder es stimulierende Interesse stellt sie aus und zur Disposition. Daran erst, an die Reflexion der Ausgangsumstände und Aussichtsplattformen, sollte Wertung anschließen. Aber ist so eine Selbstreflexion überhaupt möglich? Müsste die sich nicht in unendlichem Regress immer wieder selbst befragen?

Auch wenn es keinen uneinholbar »selbstreflexiveren« Standpunkt gibt, der zu sagen berechtigte, etwas sei »mehr« oder »gründlicher« reflektiert, so könnte es doch Interventionen geben, die Möglichkeiten eröffnen und Differenzen zu-, also offenlassen, ja die ein Friedensangebot beinhalten (das sich vom »faulen« Kompromiss mit anderen Positionen unterschiede). So ließe sich eine Kritik denken, in der Möglichkeit und eben Potential des eigenen Fehlgehens nicht nur behauptend miteinbezogen sein würde, sondern – latent anwesend – das Offene ästhetisch inspirierte – ohne die eigene Position zu verwässern oder aufzugeben.

Denn allem Werten und Auslegen ist eine kontextuelle, psychologische, atmosphärische (im Sinne generationsübergreifender Modulation) archetypische Präfiguration vorgelagert, die (der) Kritik objektive Geltungsansprüche entzieht. Das bedeutet nicht, dass alle Kritik rein subjektiv ist, aber dass nicht alle Pfade der Begründung gemeinsam zurückgegangen werden können. Von daher sind geschärfte Standpunkte der Kritik geeignet, diese Pfade zumindest aufleuchten zu lassen. Aber auch die noch profiliertere Polemik als Distinktion kann eine vornehmliche, ja vornehme Form der Kritik sein, ein Vorlaufen und Anlaufnehmen: Indem sie im Bewährten, in den Festen vermeintlicher Vernunft Risse setzt, erfüllt sie ihre beste Intention. Niedermachen oder »Aussortieren« ist nicht ihr Ziel. Eher könnte sie, wie Kritik eben überhaupt – und da ist Polemik nur ein Mittel unter vielen – letter für letter die Risssprossen hochklettern: ladder, later, lantern … so leuchtete Lyrikkritik als Später-Kommende das Dunkel aus, sprösse und schösse zuletzt als Poesie übers Ziel hinaus: Schwärme umhertorkelnder Zeichen, nicht zustechende (spießende), aber sich treffende, treffliche, Nektar saugende Samttiere, Saugnäpfe, Lichtflecken, -segel, Versonnenes und Somnambules, Kladden vollklecksende, com-pensierende Kritik, hermeneutisch verbummelt.

So stringent sie sich zunächst gebärdet haben würde, bliebe sie ja voller uneingestandener Protuberanzen, psychologischer Volten und ungeklärter Kontextualisierungsmöglichkeiten, denen sie nachzusonnen sich verpflichtete, ohne sich in Zurecht- oder Platzanweisungen erschöpfen und auf rechthaberische (juristische) Justierungen einschrumpfen zu wollen: ausschwärmender Zick-Zack-Flug einer widersprüchlichen und abzweigenden Dialektik. So schwirrt sie, verwirrt, und hierhin und dorthin, bis sie in poetischer Ahnung versummte …

Bei all dem bleibt die Frage, wie die Kritiker mit der Irrelevanz von Lyrik und erst Recht Kritik umgehen, wenn Dispens von den zugerichteten (eineindeutigen) gesellschaftlichen Interessen und Ansprüchen sowohl die Poesie als auch die Lyrikkritik zwangsläufig marginalisieren müssen, weil diese sich nicht auf Formen von verwertbarer Anwendung reduzieren lassen, geschweige denn sich vermeintlicher Nachfrage unterwerfen wollen? Kurzum und banal gefragt: Wie kann Lyrikkritik politisch sein, ohne populistisch sich zu maskieren? Wie kann man die alten Fragen nach einer poetisch durchströmten Gemeinschaft in der allen gemeinen Sprache, dem Markt- und Umtauschplatz der Banalitäten und Zeichen, neu verhandeln? Ginge das nicht nur, indem man Ausbrüche in die Nebengassen des historischen Stadtkerns, erst Recht hinaus in die nächtlich weiten Felder der Bewusstlosigkeit nicht nur zuließe, sondern darin der Poesie folgte? Nicht allein, um ihr beizeiten wieder stadtwärts heimzuleuchten, sondern durchaus auch vorzustellen als » der einsame, eigene Gang über der schlaflosen Landschaft«.14


Hendrik Jackson

Dieser Aufsatz erschien zuerst im Mai 2019 im transistor, Ausgabe 1

 

Anmerkungen:

1 Enteilend eher als einteilend.

2 Johann Georg Hamann: »Aesthetica in nuce. Eine Rhapsodie in kabbalistischer Prose«. In: Hamann: Sämtliche Werke. Bd. 2.: Schriften über Philosophie/Philologie/Kritik 1758–1763. Wien 1950. S. 195–217, hier S. 197.

3 Ebd.

4 Gerhard Falkner: Bekennerschreiben& Fürth 2017, S. 86.

5 Um ein schönes Beispiel zu nehmen, Peter Handkes Buch Wunschloses Unglück hieß bis kurz vor der Drucklegung noch Interesseloser Überdruss. Ob die Titeländerung eine Folge des Lektorats war lässt sich zwar nicht ermitteln, aber manchmal bedarf es ja auch nur des möglichen Anstoßes von außen … siehe: https://handkeonline.onb.ac.at/node/1242

6 Umschau// Baumtatzenschneespreu. // Der so den Blick dreht, er scheint / Umschau zu halten im Logos. // Aber so ist es: / Umschau im Logos. Nicht jeder kann sein / ein Zaunpfahl. Zaun- oder Wäschepfahl. aus: Sonanz – Elke Erb, 2007 Basel und Weil am Rhein

7 Alexej Parschtschikow: Erdöl. Gedichte. Russisch – Deutsch. Berlin 2011. S. 13.

8 Worauf Steffen Popp hinzuweisen nicht müde wird.

9 Odo Marquard: »Inkompetenzkompensationskompetenz? Über Kompetenz und Inkompetenz in der Philosophie.« In: Ders.: Abschied vom Prinzipiellen. Philosophische Studien. Stuttgart 1981. S. 23–38.

10 Selbst wenn sie im Feuilleton dabei dem Anschein nach oft nur den Forderungskatalog markttechnischer Erwartungen oder journalistischer Gewissenhaftigkeit abarbeitet. Zugleich sollte vorausgesetzt sein, dass Hermeneutik sowohl für das Feuilleton als auch für die Kritik überhaupt immer vorausgehend oder mindestens begleitend wirksam werden sollte.

11 Tillmann Reik (aus privaten Korrespondenzen)

12 Und Literaturwissenschaft als Pendant müsste poetische Poetologie werden.

13 Wie sehr gut aufzuzeigen wäre am Gomringerfall.

14 Rainer Maria Rilke: »Elegie an Marina Zwetajewa-Efron«. In: Ders.: Werke. Kommentierte Ausgabe in vier Bänden. Bd. 2. (Hg. v. Manfred Engel, Ulrich Fülleborn.) Frankfurt/M. 1996. S. 405–406, hier S. 406.