Zum Stand der Lyrikkritik – von Dr. Christian Metz

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder der „Akademie zur Lyrikkritik“, herzlichen Dank für die Einladung und für die Möglichkeit hier an diesem Eröffnungsabend etwas über den „Stand der Lyrikkritik“ vortragen zu dürfen.

Um einen zweiten möglichen Ausgangspunkt in den Fokus zu rücken, von dem aus sich die gemeinsame Diskussion entfalten könnte, möchte ich den Status quo der Lyrikkritik aus der Perspektive der Literaturwissenschaft in den Blick nehmen. Dazu muss ich eine Feststellung vorwegschicken: falls Sie denken, um die Lyrikkritik stünde es schlecht, kann ich Ihnen versichern: um die Forschung zur Lyrikkritik steht es schlechter. Es gibt nämlich gar keine solche Forschung. Was u.a. dazu führt, dass es zum gegenwärtigen Stand der Lyrikkritik zwar jede Menge starke Meinungen, immer wieder heftigen Streit, aber kaum belastbare Fakten gibt. Wir wissen fast nichts über den Stand der Lyrikkritik.

Angesichts dieser gähnenden Leere muss ich Sie leider mit Basisarbeit behelligen. Ich habe also selbst angefangen, Zahlen zu erheben. Und zwar vor allem mit Hilfe des Internationalen Zeitungsarchivs in Innsbruck. Ich in meinem Vortrag sechs Argumentationsschritte vollziehen. Zunächst geht es darum, das Feld der Lyrikkritik quantitativ zu sondieren. Wie geht es der Kritik überhaupt? Wer bespricht was? Und wo? Anschließend konzentriere ich mich auf die Kernfrage der lyrikkritischen Arbeit: nämlich wie Rezensionen aktuell poetische Qualität bemessen und beurteilen. Anlass hierfür war eine schmissige Behauptung, die mir untergekommen ist. Dort hieß es (Zitat):

„üblicherweise ist es so: eine Rezension läuft kurz den Parcours der Beschreibung ab […], um dann von oben herab einige Wertungen auf den meist freundlich gestimmten Leser und die Leserin niederrieseln zu lassen.“

„So geht das?“, habe ich mich gefragt. Beschreibungsparcour und Wertungsregen? Ist das der Stand der Dinge? Dazu zuletzt mehr. Jetzt zuerst zum Gesamttableau.

1.

Zuerst will ich dem Eindruck widersprechen, die Lyrikkritik stecke in einer Krise. Ich habe diese Zahlen schon mehrfach, und einmal auch an diesem Ort vorgestellt. Aber so lange die Rede von der Krise anhält, werde ich das gut gelaunt wiederholen. Schauen wir zuerst auf die Zeitungen. Ein Blick auf die Feuilletons von 21 überregionalen Zeitungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zeigt: zwischen 2001 und 2016 ist die Quantität der Lyrik-Rezensionen konstant geblieben. Es gibt nur eine negative Ausnahme: das ist „Die Zeit“, dort hat im Zuge des vehementen Abbaus des Rezensionswesen auch die Zahl der Lyrikkritiken stark abgenommen. Sonst gilt: Das Bild der Krise trifft die Situation nicht. Es geht nicht bergab. Die Lyrikkritik hält seit Jahren ihr Niveau. Und nein: Stichproben zeigen, in den 90er und 80er Jahren lagen die Zahlen nicht höher.

Zu dieser stabilen Ausgangssituation in den Feuilletons kommen seit dem Anfang der 2000er Jahre alle Lyrikkritiken hinzu, die im digitalen Raum z.B. auf fixpoetry.com, bei poetenladen.de oder im Signaturen-Magazin erschienen sind. Mit beinahe täglich neuen Veröffentlichungen, zumindest aber mit 3 bis 4 Kritiken wöchentlich, hat sich die Gesamtzahl der Lyrik-Kritiken erheblich gesteigert. Nimmt man den digitalen Status quo mit den Feuilletons zusammen, befinden wir uns in einer Blütezeit der Lyrikkritik.

Ich plädiere also für einen Stimmungswechsel: Aufhören mit der Krisen-Imitation und dem Gejammer. Ersetzen wir die beiden durch Aufbruchstimmung und konstruktive Kritik. Nutzen wir die Akademie dazu, Auszubauen, neu zu Justieren und Fortzusetzen, was bisher erreicht wurde.

Denn sicher geht es noch besser. An drei Stellen könnte man, wenn man die lyrikkritische Landschaft im Überblick betrachtet, sofort ansetzen: erstens bei den Bücherblogs. Dort kommt Lyrikkritik nur als absolute Ausnahme vor. Was es auch nicht gibt: Lyrikrezensionen auf Verkaufs-Plattformen wie Amazon.de Da ist die Resonanz gleich null. Und eine klaffende Lücke herrscht drittens, wenn man nach einem Ort sucht, an dem die Lyrikkritik aus den Feuilletons und den digitalen Magazinen gebündelt und zu einem lyrikkritischen Diskurs formiert wird. Kann also nicht mal jemand einen verdammt starken Lyrik-Kritik-Blog schreiben? Und um Aufmerksamkeit abzuzwacken, vielleicht mit dem eigenen Textmaterial Verkaufsplattformen wie Amazon bespielen? Und dazu bitte noch einen Überblick geben, was gerade wo in Lyrikkritiken diskutiert wird? Vielleicht würde das den engen Kreis vieler Lyrikdiskussionen öffnen? Wäre ja vielleicht was für so eine Akademie?

2.

Um genauer zu erfahren, wer, was, wo in der Lyrikkritik bespricht, habe ich im zweiten Schritt den Fokus der Untersuchung stark verengt. Erst einmal nur auf die Lyrikkritiken in den Feuilletons überregionaler Zeitungen. Denn ich habe den Eindruck – schauen Sie sich nur die Liste der Dozentinnen und Dozenten dieser Akademie an –, dass diese immer noch als maßgeblich erachtet werden. (Das Digitale orientiert sich am Feuilleton, nicht umgekehrt). Ich habe die Untersuchung noch weiter eingeengt: Auf die Lyrikkritiken eines einzelnen Jahres. 2016 ist momentan der aktuellste, vollständig zur Verfügung stehende Jahrgang. Und ich habe den Blick auf alle Rezensionen konzentriert, die länger als 500 Wörter sind. Denn dort ist sicher gestellt, dass es tatsächlich zur Auseinandersetzung mit dem Gedichtband kommt, und es nicht beim Kleinklein einer Kurzkritik bleibt. 108 Artikel umfasst das Korpus dieser Lyrikkritiken. Man sieht dort sehr schön, wo der Lyrik-Diskurs genau stattfindet:

Die meisten 500 Wörter überschreitenden Lyrikbesprechungen befinden ich im Jahr 2016 in der FAZ: 22. Dicht gefolgt von der NZZ mit 20. An dritter Stelle liegt die SZ mit 19 Kritiken. Bereits deutlich abgeschlagen dahinter folgt Die WELT mit 12 Rezensionen, vor der in Berlin ansässigen „Neue Deutschland“ mit 10 Besprechungen. „Die Zeit“ rangiert mit 4 Besprechungen knapp über dem Niveau des „Standards“, der taz, des Freitags, oder „Die Furche“ – die alle 3 Besprechungen aufweisen.

Das heißt: die vier quantitativ führenden Feuilletons (FAZ; NZZ, SZ und Die Welt) machen mit 73 von 108 Rezensionen leicht mehr als 2/3 der Gesamtzahl von Kritiken aus.

Dort findet ein lyrikkritischer Diskurs statt. Bei allen anderen bleibt es zumindest was ausführliche Besprechungen angeht bei Singularitäten. Wer drei Gedichtbände pro Jahr bespricht, muss sich tatsächlich fragen lassen, ob er Lyrikvermittlung auf Sparflamme betreibt. Denn die implizite Wertung lautet ja: Lyrik interessiert uns und unsere Leser*innen nur in Ausnahmefällen.

Die Folgerung dieser Zählung für die Kritik der Kritik lautet: Wer die Situation verändern will, müsste, statt über die großen Vier zu mosern, bei den mittleren Zeitungen ansetzen und versuchen dort, ein neues Interesse an der Lyrikkritik zu entfachen. (Ein extrem schwieriges Unterfangen.)

3.

Schauen wir drittens, wer bestimmt, welche Lyrik 2016 besprochen wird: Und damit auf den Einfluss von Verlag, Autor*innen-Renomee und Preisen: Tatsächlich dominiert 2016 ein Verlag das Feld der Lyrikbesprechungen:

Von den 108 Kritiken befassen sich 33 mit Büchern von Suhrkamp. 17 Besprechungen beschäftigen sich mit Büchern, die vom Münchner Carl Hanser Verlag und seinen Töchterverlagen erschienen sind: 50 von 108 Titel stammen aus diesen beiden Verlagen. (Sieben weitere Rezensionen fallen auf Rowohlt, vier auf Kiwi.) Alle anderen, vor allem die zahlreichen Independent Verlage, kommen nicht auf mehr als zwei besprochene Bände.

Es gibt zwei Arten dieses Phänomen zu deuten: Zum einen könnte man auf Expertise-Delegation schließen. Die Lyrikkritik vertraut darauf, dass bei den renommierten Verlagshäusern bitte auch die herausragende Qualität zuhause sei. Zum anderen muss man aber anerkennen: z.B. bei Suhrkamp tummeln sich 2016 mit Poschmann (7), Cotten (6), Mayröcker (5), Herbert (3), Krüger (3) starke, als Marken etablierte Autoren, an denen eine Redaktion verlagsunabhängig kaum vorbei käme. Da hat Suhrkamp offenbar ein paar Dinge richtig gemacht. Und da entsteht eine nicht zu lösende Verflechtung: starke Autoren wollen zu einem Verlag, weil dieser so stark ist, dass ihre Qualität jedes Zweifels enthoben ist, sobald sie dort publizieren. Dennoch: Erweiterung über die großen zwei hinaus tut Not!

4.

Viertens überlagert sich dieser Eindruck 2016 mit dem Kamin-Effekt des Leipziger-Buchpreises: Am häufigsten wurde in dem Jahr nämlich Marion Poschmanns Gedichtband „Geliehene Landschaften“ besprochen. Ihr Buch stand als einziger Lyrikband auf der Shortlist für den Leipziger Preis. (Erneut kann man fragen: Weil er bei Suhrkamp erschien? Oder weil er von so großer Qualität war, dass er bei Suhrkamp erschien?) Halten wir jenseits der Verflechtung fest: nur ein Gedichtband kam in die engere Auswahl. Was suggeriert, dies sei der beste Lyrikband des Jahres. Man sieht, wie öffentliche Aufmerksamkeit und Wertung in positiver Rückkopplung erneute Aufmerksamkeit erzeugt. – Ob da neu ausgerufene Lyrikpreise Abhilfe leisten können? Fraglich.

5.

Fünftens: noch ein Blick auf die Wertarbeiter*innen selbst. Wer hat dort die Diskurshoheit? Die Spannbreite der unterschiedlichen Kritiker*innen ist groß. In der FAZ, in der NZZ und in der WELT hat kein Kritiker mehr als zwei Lyrikrezensionen veröffentlicht. Es gibt dort also keine Monopolisten. Eine Ausnahmerolle kommt im Jahr 2016 allerdings Nico Bleutge zu: Er schreibt sowohl für die NZZ als auch für die SZ. Und bei letzterer prägt er mit 6 Rezensionen das Lyrikkritikprofil deutlich. Es gibt also doch einen starken Mann der Lyrikkritik. Aber die Monopolisierung ist nicht so groß wie beispielsweise seit einiger Zeit im Signaturen-Magazin, in dem mehr als Zweidrittel der Beiträge von Jan Kuhlbrodt oder Timo Brandt stammen.

In jedem Fall ein munterer Herrenkreis. Wenn ich das so sage, ist schon klar, dass ich auf die Genderkomponente in der feuilletonistischen Qualitätsarbeit hinaus will: 66 besprochene Arbeiten stammen von Dichtern, 42 von Dichterinnen. Noch gravierender klafft die Genderlücke auf der Seite der Kritiker*innen auseinander: 87 Besprechungen von männlichen Kritikern stehen nur 21 Rezensionen von Kritikerinnen gegenüber.

Ich will nicht auf die Lehrziele vorgreifen: Aber Sie ahnen schon, wem man eine Zukunft in der Lyrikkritik wünschen möchte.

6.

Verlassen wir (sechstens) die munteren Zahlenspiele und werfen wir zuletzt noch einen knappen Blick darauf, wie die einzelnen Kritiken bei ihrer Bewertungsarbeit verfahren. Sie wissen noch? Erst Beschreiben, dann den Urteilsregen rieseln lassen.

Wenn man den weiten Bogen der 108 Rezensionen aus dem Jahr 2016 überblickt, schälen sich drei Verfahren der Kritik heraus. Zunächst steht die Lyrikkritik ja vor einer gattungsspezifischen Herausforderung. Sie hat es pro Gedichtband meist mit einer Vielzahl singulärer Texte zu tun, die sie bewerten muss. Mit Beschreibungen kommt man da nicht weit. Um trotz des verschiedenen Materials einen Maßstab für die Qualität einzuziehen, so lautet meine Einschätzung nach der Auswertung des Materials – entwerfen die Lyrikkritiken – erstens – eigenständige Erzählungen von dem, was im Gedichtband vermeintlich passiert. Sie entfalten Bewertungs-Erzählungen. (Deren Aufbau, Stimme mal eine Analyse wert wäre).

In diesen Bewertungs-Erzählungen greifen die Kritiken auf eine Hilfskonstruktion zurück. Sie entwerfen – zweitens – jeweils ein abstraktes Modell, an dem sie ausrichten, was die Lyrik vermeintlich tun kann oder tun sollte. Dazu genügt meist ein Satz wie: „die Autorin tastet der Erinnerung nach“. Oder „der Autor hat ein feines Gespür für die Nuancen optischer Wahrnehmung.“ Das abstrakte Modell – zuerst das Erinnerungskonzept, dann die optische Wahrnehmung – fungiert als Vergleichsmatrix, die den Rahmen setzt, was von der Lyrik vermeintlich zu erwarten sei. Mit dem Heranziehen solcher Matrices konstruieren die Kritiken einen Maßstab und folgerichtig auch die behauptete Qualität.

Zu diesem Vergleich am „Modell“ gehört für die Lyrikkritik – drittens – von vornherein die Abweichung zum Prinzip: Also: normale Erinnerung, respektive Wahrnehmung mögen auf eine bestimmte Weise verlaufen, in der Poesie aber verlaufen sie um eine Nuance anders, hier wird die Erinnerung abgetastet und das Optische erhält eine außergewöhnliche Feinheit. Auf diese Weise operiert der Großteil der Lyrikkritiken im Feuilleton.

Erneut kann man eine Aufgabe formulieren: Man müsste weiter untersuchen, ob die herangezogenen Modelle sinnvoll sind. Aus welchem historischen Kontext sie stammen. Mit welchen Vorstellungen von Lyrik sie verbunden sind. Die beiden genannten Matrices gehören z.B. beide in den Bereich „Erfahrung“ und stehen damit in der Tradition der guten alten Erlebnislyrik, die um 1770 zu verorten ist. Es gibt in der Kritik aber durchaus auch Avantgarde-Standards, die als Vergleichsmodell herangezogen werden.

Einen Schritt weiter möchte ich noch gehen: Dass in der aktuellen Wirkungsästhetik immer als Qualität gilt, wenn etwas vom Standard leicht abweicht, kann man deutlich sichtbar machen, wenn man auf die digitale Datenanalyse zurückgreift. Begriffe wie das „Vollkommene“ oder das bruchlos „Schöne“ kommen in den Rezensionen des Jahres 2016 nicht mehr vor. Ebenso spielen andere Klassiker ästhetischen Urteilens wie das Erhabene oder Hässliche oder auch das Graziöse so gut wie keine Rolle mehr. (Die Anmut erhält eine einzige Erwähnung im Korpus). Umgekehrt sind aber auch noch längst nicht die Bewertungskriterien in die Lyrikkritik eingezogen, die in der Populärkultur weit verbreitet sind. Keine Spur von coolen Versen, geilen Rhythmen, von camp, trash, niedlich oder süß.

Um die Mittellage der zuvor genannten Abweichungs-Ästhetik zu goutieren, wimmelt es vielmehr in den Wertungspassagen von der Faszination (25 Mal kommt sie vor), von der Irritation (11 Mal), dem Überraschen (19 Einträge) oder dem Spannenden (12 Treffer). Hinzu kommen das Geheimnisvolle (12), Rätselhafte (12) oder Wunderbare (20).

Solche gemäßigte Abweichung vom Normalen, die man offenbar von guter Lyrik erwartet, soll ohne Anstrengung von sich gehen. Deshalb wird das „Leichte“, Leichthändige oder gar Leichtfüßige (24) besonders gelobt. Markenzeichen jedoch dieser qualitativen Vermessung sinnlicher Erregungs-, Reiz- und (gemäßigter) Rührung-Ästhetik ist das Erstaunliche, das mit dem Staunen oder Bestaunen insgesamt 32 Mal die Qualität der Lyrik garantiert. Wer aktuell Lyrik bewertet, vermisst sie an ihrem Stauens-Potential – und erneut können wir Fragen, ob wir das Staunenswerte zur Grundlage der Akademiearbeit machen wollen – oder eben nicht.

7.

Ich komme zum Schluss: Eine der Teilnehmerinnen an dieser Akademie hat in diesem Jahr auf fixpoetry.com einen Bericht über das Poesiefestival 2018 veröffentlicht. Sie stößt dort gleich als erstes auf ein Podium, auf dem der Zustand der Lyrikkritik diskutiert wird. Und sie formuliert umgehend eine Reihe Fragen, die ihr als relevant durch den Kopf schießen: „In welchen Foren spielt sich Lyrikkritik ab? Wer schreibt? Wer liest? Befördert sie – die Kritik – lediglich das in sich geschlossene System von Produktion und Rezeption und sind wir vielleicht alle damit zufrieden?“ Auf keine dieser Fragen bekommt die Berichterstatterin eine Antwort. Vielleicht also ist eine solche Sondierung wie die vorgenommene hilfreich für diejenigen, die sich im lyrikkritischen Feld orientieren und ihre Position erst noch finden wollen. Falls aber diese Akademie zur Lyrikkritik ein Ort werden sollte, an dem man sich solchen Fragen widmen wird, dann bitte ich Sie: vergessen Sie mir nicht die noch so zarte Lyrikkritik-Forschung. Sie könnte ein wichtiger Bestandteil der Akademie-Arbeit werden. Es gibt noch viel zu tun. Fangen wir an.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.